Mit dem Bauprojekt «Vision 2030» will der FC Lerchenfeld die dringend benötige Modernisierung umsetzen und gleichzeitig einen Beitrag an einem klimabewussten Freizeitangebot in der Region Thun leisten.
Die 1976 und 1981 erstellten Sportanlagen Waldeck genügen den heutigen infrastrukturellen und technischen Anforderungen nicht mehr und sind dringend sanierungsbedürftig.
Nach umfassender Prüfung sind der FC Lerchenfeld und die Genossenschaft Sportanlagen Waldeck übereingekommen, dass eine Renovation der bestehenden Bauten nicht mehr sinnvoll ist. Stattdessen soll eine ökonomisch und ökologisch nachhaltige Stadionbaute realisiert werden.
Inmitten des Wohnquartiers Lerchenfeld soll ein Begegnungs- und Ausbildungszentrum für jung und alt entstehen.
Die attraktive Sportstätte mit einem ausgewogenen Mix aus Sport- und Restaurationsnutzung geht dabei auf die heutigen infrastrukturellen und technischen Bedürfnisse ein.
Die Kosten für Unterhaltsarbeiten an der in die Jahre gekommenen Sportanlage beanspruchen bereits heute einen signifikanten Teil des Vereinsbudgets. Eine Renovation der bestehenden Infrastrukturen ist daher mit Blick in die Zukunft wirtschaftlich nicht mehr rentabel.
Aufgrund des laufend hohen Finanzaufwands für Unterhalt und Spielbetrieb konnte die Genossenschaft Sportanlagen Waldeck allerdings nicht genügend Rückstellungen bilden, um einen Neubau vollständig aus eigenen Mittel zu finanzieren.
Bevor auf der Waldeck die Bagger auffahren können, ist es noch ein weiter Weg. Aktuell werden erste Abklärungen getroffen, ob und wie der Bau realisiert werden kann.
Der FC Lerchenfeld ist überzeugt, mit der Vision 2030 ein bewilligungsfähiges Projekt vorlegen zu können, um ein nachhaltiges Freizeitangebot für kommende Generationen sicherzustellen.
Die neusten Entwicklungen im Projekt werden laufend aktualisiert und kommuniziert.